Kinesiologie
Naturheilkunde
Weitere Leistungen
Frau Dr. Kissling und Herr Dr. Müller nutzen sowohl diagnostisch als auch therapeutisch die sogenannte kinesiologische Akupunktur (= KinAku).
Nicht die Krankheit, sondern der Mensch steht im Mittelpunkt der kinesiologischen Testung, in allen seinen Ebenen des Seins, mit allen seinen Erfahrungen, allem, was sein Körper durchgemacht hat, seinen genetischen und epigenetischen Merkmalen, geprägt durch sein persönliches Umfeld.
1. Was können Sie sich darunter vorstellen?
Ein gesunder Körper funktioniert durch ein fein abgestimmtes Zusammenspiel von Nerven, Blutgefäßen, Hormonen, Lymphkanälen und Muskelzellen. Wenn es zu einem Ungleichgewicht im Körper kommt bzw. gekommen ist (Erkrankung), können über spezifische Muskelteste in Kombination mit bestimmten Akupunkturpunkten, die Ursache aufgedeckt und Therapiemöglichkeiten gefunden werden. Außergewöhnlich ist dabei, dass der Patient die unterschiedlichen Antworten auf die Tests mit erspüren kann.
Leben bedeutet Bewegung (= Fließen von Energien) auf allen drei Ebenen: geistig – körperlich – emotional
- (Energie fließt)
- Gesundheit
- Wohlbefinden
- Aktivität
Ungleichgewicht
- (Energiefluss gestört)
- Krankheit
- Stress
- Überforderung / Passivität
2. Wie wirkt die KinAku?
Durch die KinAku können Störfelder mit den spezifisch passenden Mitteln wie Homöopathie, Neuraltherapie, Akupunktur und spezielle Muskelübungen inklusive Atempraktiken beseitigt werden. Dadurch können die Energien wieder normal fließen und der Körper kommt zurück ins Gleichgewicht. Die Behandlung hilft dabei, Substanzen zu finden, die das Fließgleichgewicht wieder herstellen. Das können Homöopathika, Pflanzen, Mineralien, Vitamine, Spurenelemente und Nahrungsmittel sein.
3. Welche Erkrankungen eignen sich besonders für die KinAku?
- z. B. Störfelder durch Narben, Zähne, Zahnimplantate, jegliche weitere Implantate
- Schmerzen des Bewegungsapparates (Wirbelsäule, Gelenke, Muskeln, Muskelansätze), Kopfschmerz, Migräne, Tinnitus.
- z.B. Erkrankungen der inneren Organe (u.a. Reizdarm, Reizmagen, Reizblase, unklare Leber- und Nierenprobleme, Asthma bronchiale, nervöses Herz)
- Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten, Pilzerkrankungen
- Mangelerkrankungen (z.B. Magnesium, Calcium, Zink, Selen)
- unterstützende Behandlung von Tumorbehandlungen.